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Echzell: Ein Teil der Großgemeinde Echzell seit dem 31.12.1970 Die evangelische Kirche HIER gibt es Infos zu den Glocken und zur Orgel Gemeindeverwaltung LINK Die alte Apotheke Bücherei LINK Museum LINK Horlofftalhalle Oase auf der Hauptstrasse An der Lindenstrasse In der Bahnhofstrasse Jupitersäule am Museum
Jupitersäule Im Jahre 1965 wurden im Kastell von Echzell ca. 10.000 Fragmente einer antiken Wandmalerei ausgegraben. Das "Echzeller Speisezimmer" ist heute im Saalburgmuseum im Taunus zu betrachten. Liebevoll restauriert An der Kreuzquelle Die Horloff in Richtung Bingenheim Erntezeit Störche im NSG Kist von Berstadt (Echzell Richtung Kreuzquelle) Der "Übergang" Gettenau-Echzell Der Echzeller Bahnhof Der Brunnen auf der Hauptstrasse: Jedes Jahr schmücken ihn die Landfrauen zu Ostern... ... sowie zu Weihnachten Hauptstrasse Hauptstrasse Das Echzeller Schloß Nebengebäude am Schloß Postkarte aus einem Album von Horst Mogk Die Lage von Echzell: Blick auf die A45 und den Vogelsberg Blick auf Bisses Echzell von Wölfersheim kommend Blick auf den Taunus Blick in Richtung Wölfersheim Bilder (c) Thomas Wettig Mehr Echzeller Impressionen gibt es in den Bildergalerien
Echzell grenzt im Nordosten an die Stadt Nidda, im Südosten an die Gemeinde Ranstadt, im Süden an die Stadt Reichelsheim und im Westen an die Gemeinde Wölfersheim. Echzell wurde 782 erstmals urkundlich erwähnt. Durch zahlreiche archäologische Funde lässt sich seit etwa 5000 v. Chr. eine durchgehende Besiedlung des Echzeller Gebiets nachweisen. Am Nordwestrand des Dorfes befand sich von ca. 90 n. Chr.–260 n. Chr. ein großes Römerkastell für 1.000 Soldaten als Teil des Wetterau-Limes (→ Kastell Echzell). Die Kirche steht auf den Resten des Römerbades; einige Grundmauern sind im Pflaster davor markiert. Nahe bei der Kirche steht die Replik einer römischen Jupitergigantensäule, die vor wenigen Jahren südlich des Orts gefunden wurde. Das Gemeindegebiet umfasst den Großteil der ehemaligen Fuldischen Mark. Quelle und Links: Wikipedia Braunbär-Alarm in Echzell 2012 Nach einem Braunbären fahndeten mehrere Polizeibeamte und zwei Jagdpächter am Samstag, den 14. Januar 2012 gegen 12.00 Uhr, in der Feldgemarkung bei Echzell. Einige Minuten zuvor hatte ein Ehepaar die Polizei verständigt und mitgeteilt, dass ein Braunbär sich auf einem Feldstück aufhalten soll. Die Mitteiler waren mit ihrem PKW auf der B 455 in Richtung Wölfersheim - Berstadt unterwegs und sahen das Tier im Bereich der Abfahrt der L 3188, die weiter in Richtung Unter - Widdersheim führt. Die beiden Zeugen waren sich "fast sicher", dass es sich bei der Gestalt um einen Braunbären handelt. Zur Absuche des Bereiches wurden zwei Jagdpächter mit ihren Hunden hinzugezogen. Die Feldgemarkung und ein angrenzendes Waldstück wurden abgesucht. Dabei ergaben sich keine Hinweise darauf, dass sich ein Bär oder ein ähnliches Tier dort aufgehalten hat. Hinweise erbittet die Polizei in Büdingen, Tel. 06042/96480 Quelle: Polizeidirektion Wetterau in Friedberg Wetterauer Zeitung vom 17.01.12 Beim Klick auf den Ausschnitt öffnet sich der Artikel Echzeller Naturaufnahmen Zur Erinnerung: Der Winter 2010/2011 in Echzell |
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